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Hütten- und Technikmuseum Ilsenburg

18-12-13-Huettenmuseum-Treppenaufgang
© Ulrich Schrader 

Hütten und Technikmuseum Ilsenburg - Das Museum ist im historischen Marienhof, der im 19. Jahrhundert u. a. Wohnort der Fürstin Eleonore Reuß war, zu finden. Der historische Gebäudekomplex war bis in die 1920er Jahre das Herrenhaus der fürstlichen Domäne und diente vor allem im Winter auch oft als Wohnhaus der fürstlichen Familie Stolberg- Wernigerode und als Witwensitz für die Töchter des Hauses.

Ab 3. Februar 2020 bleibt das Hütten- u. Technikmuseum wegen umfangreicher Baumaßnahmen bis auf Weiteres geschlossen.

Das Museum vermittelt in seiner Dauerausstellung die wichtigsten Eckdaten zur Stadtgeschichte, der Geschichte der hiesigen Hüttenindustrie mit dem Schwerpunkt Eisenkunstguss.

  • anschauliche Funktionsmodelle von verschiedenen Hütten- und Produktionsarten (besonders für Kinder interessant)
  • Museumsführerschein für Kinder zwischen 7 und 12 Jahren/ Malbogen für die Kleineren
  • Eisenkunstguss von den Anfängen im 16. Jahrhundert mit den Ofenplatten bis hin zum Kunstguss im 19. Jahrhundert und Anfang des 20. Jahrhunderts
  • Gemäldegalerie mit Gemälden, Zeichnungen und Grafiken der ilsenburger Künstler Elise und Georg Heinrich Crola, Robert Riefenstahl und Heinrich Schöne
  • wechselnde Sonderausstellungen in Raum 8
  • Führungen für kleine und große Gruppen (bis 25 Personen) auch außerhalb der Öffnungszeiten (Voranmeldung per E-Mail, oder Telefon erforderlich)
  • kostenpflichtige Recherche und Anfragen zu historischen Themen und Personen

18-12-13-Huettenmuseum-Aussenansicht
© Ulrich Schrader